Also für mich ist eine Edelstahl-Anlage an meiner SM auch die einzige Lösung! Als ich sie gekauft hab war allerdings ein Racing-Endtopf von ROMBO dran - als braver Bürger war mir das aber natürlich viel zu heiß für die Stadt und hab sie jetz bei ebay vertickt - für etwa 140Euro mit Porto. Aus diesem Grund muss ich zwar zwischenzeitlich mit dem Original Topf fahren - und der klingt meiner Meinung nach wirklich nich - aber nächste Woche kommt ein Alu-Dämpfer mit ABE dran (Holeshot ) Und das so mit günstigste Angebot dafür (neu) hab ich bei http://www.enduro-Shop.de für 459,- ? gefunden. Ansonsten ist mir noch die ALternative von Goetz bekannt ( http://www.goetz-motorsport.de ). Kostet 230 Glocken, ist aber aus Edelstahl und ohne EInsatz für "Sportzwecke" . Beide haben einen Anschluss-Innendurchmesser von 38,5 mm - also für den Holöeshot-Krümmer o.a.
Aber wenn man mit dem Originsal-Topf fährt, is der beste Tipp wirklich einfach rosten lassen und nich grad im Winter draußen stehn lassen
Ich habe einen original Endtop der US dran der leider stark rostet, vor allem im Bereich des Krümmers.
Es steht hier, dass man eigentlich nichts machen kann, jedoch würd ich das gute Stück gerne zumindest konservieren bevor er durch ist.
Es wir immer wieder Ofenlack erwähnt, der noch am besten halten soll. Wie sind eure Erfahrungen? Wie lange hält das? Welche Vorbereitung (Abschleifen, etc) muss man machen)?
Eine andere Frage am Rande: Kann man dem US Topf das Zwitschern irgendwie abgewöhnen?
Das kommt auf den Allgemeinzustand an....
Wenn es meiner wäre, würde ich ihn komplett entrosten, und mit dem erwähnten Ofenlack in mehreren Schichten lackieren.
Macht zum konservieren allerdings nur Sinn, wenn er auch innen noch Top ist.
Sollte er sich beim schütteln wie eine Samba-Rassel anhören, ist es fraglich, ob es wirklich Sinn macht in zu "konservieren"...
Bis dann dann
Dumbo
Der, der mit Hajo´s Hillclimb-Bitch
den Hillclimb 2006 in Dreckenach gewonnen hat, ihn sich 2008 erneut erkämpft hat, 2009 wieder die größte Weite erziehlt hat, von dem Damenteam überrollt wurde, und somit den Pechvogel des Wochenendes errungen hat