Almuth setzt am Tag 3 aus um ihre Knie zu schonen, Bernd startet alleine in Wertung und ich kann endlich endlich auch mal Moppet fahren!
Alleine - natürlich mit GPS - quere ich den Erg Chebbi einmal komplett an der südlichen schmaleren Seite, erklimme eine raue steinige Anhöhe hinter den Dünen und fahre wieder durch die Dünen zurück. Ein Traum!
Es macht nen Höllenspass, aber ich bin froh, als ich wieder raus bin. Die Navigation ist nicht ohne und auf dem Rückweg habe ich die Sonne im Rücken. Das hat zur Folge, dass die Konturen verschwimmen und alles wie eine ebene Fläche aussieht. Es ist schwierig, Dünenkämme überhaupt zu erkennen, geschweige denn einzuschätzen.
Mein Respekt vor den Rallyeteilnehmern, die sowas den ganzen nächsten Tag, der Kings-Stage haben werden, steigt...
Das bleibt nicht aus
