Zitat (MUC2 @ Montag, 02.Juni 2008, 21:59 Uhr)BOX_SELECT BOX_EXPANDCODEBOX_DIV_END--> Hallo,
ich hatte da Glück, eine ziemlich gut erhaltene SE Bj. '96 erstehen zu können, die echt fit ist.
Glückwunsch zu Kauf und willkommen im Forum.
Zitat BOX_SELECT BOX_EXPANDCODEBOX_DIV_END-->Leider muss ich schon übermorgen zum TÜV und die Kettenspannung ist bedenklich. Kann ich einfach die Muttern hinten links und rechts lösen und die Schnecken weiter gegen den Uhrzeigersinn drehen?
Ja.
Zitat BOX_SELECT BOX_EXPANDCODEBOX_DIV_END-->Was muss ich dabei beachten und wieviel kann man dadurch ungefähr rausholen? Gehört das überhaupt zum Prüfkatalog (eigentlich ne ziemlich blöde Frage, oder

)?
Das liegt halt am Prüfer, der eine wird eventuell was sagen, der andere nicht. Aber den Erhalt der Plakette dürfte das auf keinen Fall verhindern.
Du solltest beide Seiten gleich einstellen, zur Hilfe haben die Einsteller eine Zahleneinteilung. Außerdem kann die Kette ungleich gelängt sein, so das du das Spiel einstellt hast und wenn du dann das Rad etwas drehst, ist das Spiel wieder ganz anders
Zitat BOX_SELECT BOX_EXPANDCODEBOX_DIV_END-->Da es auch meine erste Enduro ist könnte es ja auch sein, dass eine etwas geringere Spannung, wegen dem höheren Federweg, ganz normal ist.
So ist es, die Kette sollte sich von unten bis ca. 1,5 cm vor die Unterseite der Schwinge drücken lassen. Je weiter man einfedert, um so geringer wird das Spiel und wenn das Ritzel, der Schwingenbolzen und die Hinterachse auf einer ebene sind, dann ist der Punkt mit dem geringsten Spiel. Hier sollte auf jeden Fall noch welches zu spüren sein.
Wir sollten viel mehr nachdenken....
und das vorher.