Verfasst: 14.04.2009 23:19
tach,
bis jetzt hielt ich ölwechsel für einfach. bei meiner xl600r hab ich regelmäßig nach whb die abgezählte ölmenge eingefüllt, dasselbe bei der sr500. bei beiden muss nach etwa 1 bis 1,5 litern kurz der motor angeworfen werden, um das bereits eingefüllte öl im kreislauf zu verteilen. soweit so schick.
nun die dr (us-modell): hier sollen 1,9 liter nach wechsel mit filter rein. ohne zwischendurch motor anwerfen. 2 minuten nach einfüllen soll laut whb am peilstab gemessen werden. wenn ölstand unterhalb der F-marke, dann nachfüllen. ok. allerdings hatte ich nur 1,7 liter im haus, wie sich beim abzählen der milliliter herausstellte. nachdem die drin waren und einige minuten vergangen waren, konnte ich am peilstab jedoch vollkommen unerwartet einen ölstand oberhalb (!) der F-marke ablesen - obwohl nach whb noch 200 ml fehlen.
wie darf/muss/kann ich das interpretieren? worauf soll ich mich hier verlassen? whb und messbecher oder peilstab?
lg, p
bis jetzt hielt ich ölwechsel für einfach. bei meiner xl600r hab ich regelmäßig nach whb die abgezählte ölmenge eingefüllt, dasselbe bei der sr500. bei beiden muss nach etwa 1 bis 1,5 litern kurz der motor angeworfen werden, um das bereits eingefüllte öl im kreislauf zu verteilen. soweit so schick.
nun die dr (us-modell): hier sollen 1,9 liter nach wechsel mit filter rein. ohne zwischendurch motor anwerfen. 2 minuten nach einfüllen soll laut whb am peilstab gemessen werden. wenn ölstand unterhalb der F-marke, dann nachfüllen. ok. allerdings hatte ich nur 1,7 liter im haus, wie sich beim abzählen der milliliter herausstellte. nachdem die drin waren und einige minuten vergangen waren, konnte ich am peilstab jedoch vollkommen unerwartet einen ölstand oberhalb (!) der F-marke ablesen - obwohl nach whb noch 200 ml fehlen.
wie darf/muss/kann ich das interpretieren? worauf soll ich mich hier verlassen? whb und messbecher oder peilstab?
lg, p