Warum es keine „Vollcross“ gibt

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Dieter M.
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Warum es keine „Vollcross“ gibt

Beitrag von Dieter M. »

Warum es keine „Vollcross“ gibt…….oder:

Kunstworte in der Umgangssprache.

Im Zeitalter des Internet ist es ein leichtes nahezu zu jedem Thema ein fachspezifisches Forum zu finden.

Die Bandbreite derer reicht von Spassforen mit mehr oder weniger hohem Niveau über pseudowissenschaftliche zu wissenschaftlichen Foren bis hin zu einer schier unermesslichen Menge von Foren die diversen Hobbys und Sportarten betreffend.

Sieht man sich diverse „Hobbyforen“ an fällt einem unabhängig vom Themenbereich sehr schnell auf das in halbwegs guten Foren größer Wert auf fachlich und sachlich korrekten Umgang wert gelegt wird. Dies beginnt bei den Umgangsformen der beteiligten User unter und miteinander, und endet bei der Verwendung themenüblicher Fachbegriffe.

Fachbegriffe, durchaus auch ein gewisser Anteil an Fremdwörter und Anglizismen haben ihren Sinn, sie verkürzen und konkretisieren manchen ansonsten sehr umständlich oder nicht treffend genug zu formulierenden Zusammenhang eines Themenbereichs.

Ein Großteil der verwendeten Fremdwörter, Fachbegriffe und Anglizismen sind wissenschaftlich anerkannt, fundamentiert und gehören schlichtweg zum allgemein-üblichen Gebrauch in ihrer spezifizierten Thematik.
Kennzeichnend für Fachbegriffe ist in erster Linie, dass sich aus ihnen ein klar definierter Bezug zur Thematik ableiten lässt.

In Fachkreisen sind deshalb nicht aus gutem Grund Kunstwörter ungerne gesehen, werden je nach Umstand und den betreffenden Zusammenhang belächelt oder schlichtweg einfach abgelehnt oder ignoriert.

Oftmals ist es auch so dass bestimmte Kunstwörter von einer Benutzerklientel wider besseres Wissen verwendet werden, in der Hoffnung sich themenspezifisch korrekt auszudrücken.

An diesen Punkt angelangt befinden wir uns im Grenzbereich zwischen Umgangssprache und Fachjargon. Kunstwörter mögen im allgemeinen Sprachgebrauch ihre Berechtigung haben, sind aber nicht allzu selten auf mangelndes Fachwissen oder schlichtweg auf Lernfaulheit, Medienprägung und Prägung durch das soziale Umfeld zurück zu führen.

Nimmt man als Grundlage den deutschen Duden haben es in den letzten Jahrzehnten nicht viele Kunstwörter geschafft dort Einzug zu halten. An dieser Stelle möchte ich eines der populärsten Beispiele nennen – das Wort „Rambo“.

Was damit assoziiert wird dürfte wohl 90% aller bekannt sein.


Wie gut sich Kunstwörter aus dem Bereich Werbung in den Sprachgebrauch einbringen lassen zeigt die Wortschöpfung eines weltweit bekannten, österreichischen Herstellers von geländetauglichen Motorrädern.
Diese Firma prägte den Begriff „Hardenduro“. Fundamentiert wirbt der Hersteller damit dass eben dieses Kunstwort kein solches ist, sondern eine neue Typisierung einer bis vor wenigen Jahren noch nicht existierenden Motorradgattung darstellt:

Ein eben noch straßentaugliches Geländemotorrad, welches in seiner Konstruktion eindeutig in Richtung möglichst kompromissloser Wettbewerbstauglichkeit konzipiert ist.

Erstaunlicher Weise gab es aber solche Motorräder schon lange vor dieser Neubezeichnung – nur nannte man diese Art von Motorrädern damals schlichtweg
Geländesport-Motorräder – oder kurz eben „GS“.

In den ersten Nachkriegsjahren, in denen in Deutschland der Motorradsport im Gelände wieder Fuß fasste unterschied man schlichtweg zwei Kategorien:

Rundstrecken - und eben Langstreckenrennen, bzw. sogenannte Zuverlässigkeitsfahrten.

Der Unterschied der beiden Sportarten sei hier nur kurz beschrieben: Rundstrecken-Rennen fanden auf einem abgesteckten, in der Streckenführung fest definierten und sich bei jeder Runde wiederholenden Kurs statt, wohin gegen ein Langstreckenrennen, bzw. eine Zuverlässigkeitsfahrt (später „ Geländesportfahrt“) im Allgemeinen eine längere Distanz beinhaltet, auf welcher diverse Sonderprüfungen absolviert werden müssen – kurzum: Man fährt nicht im „Kreis“ – sondern von A nach B.

Von je her wurden von Seiten der verschiedenen Motorradmarken die Motorräder als „ Moto-Cross-Motorrad“ oder eben als „Geländesportmotorrad“ konstruiert und auch vermarktet.

Als Anfangs bis Mitte der 1970er Jahre verstärkt japanische Motorradhersteller mit
„ geländetauglichen“ Straßenmaschinen, sogenannten „Enduro“-Motorrädern auf den deutschen Markt drängten, hielt auch dieser neue Begriff, diese Pauschalbezeichnung für geländetaugliche Motorräder bald Einzug in die Wettbewerbsszene der damals noch als „Geländesport“ bezeichneten Sportart, obgleich aus technischer Sicht in den Anfangsjahren noch Welten zwischen den japanischen Enduros und echten Geländesport-Maschinen lagen.

Diese technischen Unterschiede wurden aber im Laufe der Jahre immer geringer.
Dies lag nicht zuletzt auch daran das sich seiner Zeit immer mehr auch die Viertakt-Motorräder in den Wettbewerben behaupten konnten. Als Basis für diese Art von Wettbewerbsmaschinen dienten meist die Großserien-Motorräder der vier großen japanischen Hersteller.

Mitte der Achtziger Jahre sprangen dann auch die wenigen, verbliebenen deutschen / europäischen Hersteller einstiger reinrassiger „Geländesport-Motorräder“ auf den
„ Enduro-Trend“ auf, und boten alsbald nicht nur die Wettbewerbsmodelle als
„ Enduros“ an, sondern hatten auch mehr für den Straßengebrauch modifizierte Modelle in ihrer Angebotspalette. (Bessere Beleuchtung, Blinkanlage, den Straßenfahrten abgepasste Fahrwerke usw.)

Erstaunlicher Weise blieb aber solch eine Wandlung der Namensgebung im Bereich der Moto-Cross-Motorräder aus.

Einst wie auch heute noch spricht die Fachwelt bei der Gattung von nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zulassungsfähigen Gelände-Motorräder von Moto-Cross-Maschinen.

Die technischen Unterschiede zu den zulassungsfähigen Maschinen dürften hinlänglich bekannt sein und sollen hier nur kurz erwähnt werden:
Keine Beleuchtung – meist zu laut – unter Umstände nicht ausreichende Abgaswerte – oftmals keine offiziellen Fahrzeugpapiere usw.

Im Klartext soll erläutert werden dass auch im Bereich des Geländesports mit Motorrädern in den beiden bekanntesten Kategorien Moto-Cross und Enduro Fachbegriffe üblich und gängig sind, Kunstworte jedoch bis auf wenige Ausnahmen
( die eine klar, wenn auch aus werbetechnischen Gründen definierte Spezifikation beinhalten ) kaum bzw. gar keine Anerkennung finden.

Einer dieser Begriffe ist die Wortschöpfung „Vollcross“ als Bezeichnung für eine Moto-Cross-Maschine.

Versuchen wir eine detaillierte Spezifikation in Form diverser berechtigter Fragen aus diesen Wort, bestehend aus den Wörtern „Voll“ und „Cross“ abzuleiten.

„Vollcross“ beinhaltet augenscheinlich die Verwendung eines nicht zulassungsfähigen Motorrades im Gelände…wörtlich genommen also im „Voll-Gelände“.


Spätestens jetzt muss sich jeden die Frage aufdrängen: „Gibt es den auch „Halb-Gelände?“

Schließlich impliziert die Verwendung des Wortes „Voll“ im Zusammenhang mit Motorrädern und Gelände, das es demnach auch sowas wie ein Gegenteil von „Voll“ – bezogen auch auf die imaginäre Menge von irgendwas - geben muss – demnach also irgendwas „halbes“ – also ein „Halbcross-Gelände“ oder ein Halbcross-Motorrad.

Beides gibt es aber nicht – weder in der teilweise äußerst fantasievoller, klischeeprägender Begriffsfindung der Marketing-Abteilungen mancher Motorradhersteller, noch im Wortschatz derer, die diese beiden Sportarten ernsthaft als Semi-Profis oder hauptberufliche Wettbewerbsfahrer ausüben.

Jetzt zu dem Wort „Cross“

Früher nannte man es noch „Querfeldein-Rennen“ – womit schlichtweg das Befahren nicht befestigter Wege unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade gemeint war.

Im Laufe der Nachkriegszeit, in den Jahren in denen immer mehr Anglizismen Einzug in die deutsche Sprache hielten, wurde die Bezeichnung „Querfeldein-Rennen“ und „Rundstreckenrennen“ nicht zuletzt wegen der steigenden internationalen Popularität und einer gewissen Interessen-Aufspaltung innerhalb dieser Art von Motorsport-Wettbewerben und der steigenden Teilnehmerzahlen internationaler Fahrer differenziert – man unterschied jetzt deutlicher zwischen den Wettbewerben auf Rundkursen und derer auf Strecken von A nach B.

Prägend für die Rundkursveranstaltungen mit Motorrädern (und später auch mit Autos) wurde der Begriff „Moto-Cross“.

„Cross“ steht also in erster Linie als Bezeichnung für einen Rundkurs einer bestimmten Streckenlänge für eine ganz bestimmte, extra dafür weiter entwickelte in ihrer Bauform klar definierter Art von Motorrädern.

Diese Art von Bauform ist auch heute nicht „teilbar“ – weder in Hälften, noch in Viertel oder Achtel.

Diese Betrachtungsweise nun stellt eindeutig klar, dass es so etwas wie ein
„Vollcross-Motorrad“ nicht geben kann. Es gibt auch keine Sportart die sich „Vollcross“ nennt – geschweige denn eine Sportart die sich als „Halbcross“ bezeichnet.

Aus „Querfeldein-Rennen“ von A nach B wurden zunächst Zuverlässigkeitsfahrten, dann „Geländesport-Veranstaltungen“ und später dann eben „Enduro-Wettbewerbe“. Wie es hier zur Umbenennung kam wurde ja bereits erwähnt.


Der Ursprung des Kunstwortes „Vollcross“ dürfte sich wohl darin finden, das man mit reinen Wettbewerbsmaschinen eben wesentlich schneller durch schwieriges und schwierigstes Gelände ( eben „härter“ – mit „voller Kraft“ oder eben unter "voller" Belastung der Maschinen) fahren konnte und es nach wie vor kann als seinerzeit mit den ersten strassenzulassungsfähigen Geländemotorädern und heut zu Tage mit den Serien - „Enduros“.

Fragen wir uns zum Abschluss warum der Begriff „Vollcross“ in Fachkreisen keinen Einzug in den Fachjargon schaffte brauchen wir uns nur die geschichtliche Entwicklung der beiden Motorsportarten und der damit verbundenen Ernsthaftigkeit dieser Sportarten vor Augen halten.

Es mag durchaus auch an der Popularität liegen, aber seltsamer Weise findet man im Bereich der unterschiedlichen Motorrad-Speedway-Wettbewerbsarten keinerlei über Kunstwörter definierte Pseudo-Unterscheidungen.

Ich jedenfalls habe von noch keiner „Volleisspeedway“ oder Vollaschenbahn –Maschine gehört.

Zum Abschluss noch ein Wort in eigener Sache:

Das Einzige, was ich in meinem mittlerweile schon über ein halbes Jahrhundert andauernden Lebens als „Vollcross“ kennen lernen konnte und durfte waren die Kekse meiner Oma selig, wenn sie es wieder einmal verpasst hatte diese rechtzeitig aus dem uralten Stein-Backofen zu nehmen.


Möge derjenige, der glaubt für das Wort "Vollcross" eine in Fachkreisen anerkannte, hieb und stichfest themenbezogene Grundlage zu haben mir bitte dann auch einen "Vollpuff" klar und deutlich definieren.
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Re: Warum es keine „Vollcross“ gibt

Beitrag von Dumbo 2004 »

Allerliebstes Dieterlein....
Ist Deine Frau gerade nicht zu Hause? :teufel:
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Dieter M.
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Re: Warum es keine „Vollcross“ gibt

Beitrag von Dieter M. »

Allerliebstes Dieterlein....
Ist Deine Frau gerade nicht zu Hause
*HACH* :petra: :kiss: Da isser ja wieder....endlich! :wub:

Herzallerliebstes Dumbochen :kiss:

Das hat doch damit nichts zu zum ob mein Weibelein zu Hause ist oder nicht :nanana: .....das hat damit was zu tun das ich ein ganz ganz liebes Chefchen als Chefchen habe, der mir auch während meiner Arbeit erlaubt ab und zu mal ein, zwei ganz kurze Zeilen :whistling: in einem Forum zu schreiben.......und wenn mir etwas so am Herzen liegt wie diese Angelegenheit hier...na dann mach ich das auch mal, nä? :kiss:
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Re: Warum es keine „Vollcross“ gibt

Beitrag von dicker »

Du bist ja echt süss :petra:
Ich merk schon du meinst es ernst :respekt:
Aber ich glaube wir sollten uns mal, mit einer heißen Schokolade zusammen setzen, die beruhigt :rolleyes: !
Dann mit mir alten Ossi zb: über MZ Geländesport fachsimpeln .

MfG. Holger
Viele Leute kommen ungefragt, aber nur ein Freund weiß wann er gehen soll!
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Dieter M.
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Re: Warum es keine „Vollcross“ gibt

Beitrag von Dieter M. »

Ich merk schon du meinst es ernst :respekt:
Aber ich glaube wir sollten uns mal, mit einer heißen Schokolade zusammen setzen, die beruhigt :rolleyes: !
Dann mit mir alten Ossi zb: über MZ Geländesport fachsimpeln .

MfG. Holger
Im Grunde nichts dagegen...:kiss: :freunde: ...Wobei mir Kaffee...also richtig starker Männerkaffee lieber wäre... (_)o
Zuletzt geändert von Dieter M. am 01.09.2016 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum es keine „Vollcross“ gibt

Beitrag von Dumbo 2004 »

der mir auch während meiner Arbeit erlaubt ab und zu mal ein, zwei ganz kurze Zeilen :whistling:
Nicht auszumalen, wenn Du mal in ´nen "Schreib-Flow" kommst....
Das sprengt vermutlich unser Foren-Webspace :rolleyes:
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Dieter M.
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Re: Warum es keine „Vollcross“ gibt

Beitrag von Dieter M. »

Nicht auszumalen, wenn Du mal in ´nen "Schreib-Flow" kommst
STOP!

Mit solchen Schwienskram-Sachen hab ich nichts" am Hut! :whistling:
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Dumbo 2004
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Re: Warum es keine „Vollcross“ gibt

Beitrag von Dumbo 2004 »

STOP!

Mit solchen Schwienskram-Sachen hab ich nichts" am Hut! :whistling:
Hab schon verstanden.....
Du kannst gerade nicht frei schreiben - Dein Chef steht hinter Dir...
(Oh Gott....Kopfkino AUS....) :bananabump:
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Re: Warum es keine „Vollcross“ gibt

Beitrag von Dieter M. »

Hab schon verstanden.....
Du kannst gerade nicht frei schreiben - Dein Chef steht hinter Dir...
(Oh Gott....Kopfkino AUS....) :bananabump:
WOHER WEIßT DU DAS? :glotz: :glotz: :glotz: :glotz: :glotz:
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Re: Warum es keine „Vollcross“ gibt

Beitrag von Dumbo 2004 »

WOHER WEIßT DU DAS? :glotz: :glotz: :glotz: :glotz: :glotz:
Weibliche Intuition :teufel:
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