Starkes Ruckeln ab 5000 upm
Verfasst: 28.02.2019 12:23
Hallo zusammen,
ich hatte ja hier über das Forum eine DR gesucht und Dank eines Forum Mitgliedes auch eine gefunden.
Diese wurde dann, als sie bei mir war, mit einem neuen Kettensatz, neuen Bremsbelägen vorne, neue Iridium-Kerze sowie einem neuen Hiflow Lufi statt des verbauten K&N ausgestattet.
Danach ging sie zur Werkstatt meines Vertrauens, um dort neue Reifen und die benötigte TÜV-Plakette zu bekommen. Ein paar Kleinigkeiten mussten ebenfalls noch gemacht werden, u.a. neuer Tachoantrieb (warum kostet so ein Teil 70 Euro?) und neue originale Schrauben für den vorderen Bremssattel.
TÜV ohne Mängel bestanden. Vorgestern konnte ich sie dann abholen, zuvor machte der Meister noch eine kleine Probefahrt im Stadtverkehr mit moderaten Drehzahlen ohne Auffälligkeiten.
War zwar noch nicht richtig warm, aber sprang bei mir im Anschluss beim zweiten Kicken an (große Freude meinerseits). Auf der Fahrt nach Hause, nachdem der Motor dann warm war, mal ein wenig höher gedreht.
Damit begann das Problem. Bei ca. 5000 Umdrehungen ein Ruckeln und Bocken ähnlich Rodeoreiten. Hochdrehen nicht möglich. Hochschalten und im nächsten Gang genau so ab dieser Drehzahl.
Anruf in der Werkstatt, „komm vorbei“. Vergaser ausgebaut, alles sauber (wurde auch vom Vorbesitzer gereinigt), Benzinzufuhr ohne Probleme, Zündkerze i.O..
Der Meister vermutet, dass der Ansaugschlauch vom Lufi nicht richtig abdichtet, da dieser mittlerweile total verhärtet und „eingelaufen“ ist (sieht tatsächlich so aus).
Nach Karneval (da arbeitet hier in Köln-Nähe niemand) geht sie zurück in die Werkstatt, um ein Neuteil zu montieren.
Welche anderen Ursachen fallen Euch für das geschilderte Problem ein. Bin für jeden Tipp dankbar!
Bis zur Drehzahl von 5000 Umdrehungen und im Stand läuft die DR super.
Kann es auch sein, dass ich den Schaumstofffilter zu sehr geölt habe? Meine Bandit hat einen Papierfilter, das mit dem Ölen war halt neu für mich.
Gruß
Frank
ich hatte ja hier über das Forum eine DR gesucht und Dank eines Forum Mitgliedes auch eine gefunden.
Diese wurde dann, als sie bei mir war, mit einem neuen Kettensatz, neuen Bremsbelägen vorne, neue Iridium-Kerze sowie einem neuen Hiflow Lufi statt des verbauten K&N ausgestattet.
Danach ging sie zur Werkstatt meines Vertrauens, um dort neue Reifen und die benötigte TÜV-Plakette zu bekommen. Ein paar Kleinigkeiten mussten ebenfalls noch gemacht werden, u.a. neuer Tachoantrieb (warum kostet so ein Teil 70 Euro?) und neue originale Schrauben für den vorderen Bremssattel.
TÜV ohne Mängel bestanden. Vorgestern konnte ich sie dann abholen, zuvor machte der Meister noch eine kleine Probefahrt im Stadtverkehr mit moderaten Drehzahlen ohne Auffälligkeiten.
War zwar noch nicht richtig warm, aber sprang bei mir im Anschluss beim zweiten Kicken an (große Freude meinerseits). Auf der Fahrt nach Hause, nachdem der Motor dann warm war, mal ein wenig höher gedreht.
Damit begann das Problem. Bei ca. 5000 Umdrehungen ein Ruckeln und Bocken ähnlich Rodeoreiten. Hochdrehen nicht möglich. Hochschalten und im nächsten Gang genau so ab dieser Drehzahl.
Anruf in der Werkstatt, „komm vorbei“. Vergaser ausgebaut, alles sauber (wurde auch vom Vorbesitzer gereinigt), Benzinzufuhr ohne Probleme, Zündkerze i.O..
Der Meister vermutet, dass der Ansaugschlauch vom Lufi nicht richtig abdichtet, da dieser mittlerweile total verhärtet und „eingelaufen“ ist (sieht tatsächlich so aus).
Nach Karneval (da arbeitet hier in Köln-Nähe niemand) geht sie zurück in die Werkstatt, um ein Neuteil zu montieren.
Welche anderen Ursachen fallen Euch für das geschilderte Problem ein. Bin für jeden Tipp dankbar!
Bis zur Drehzahl von 5000 Umdrehungen und im Stand läuft die DR super.
Kann es auch sein, dass ich den Schaumstofffilter zu sehr geölt habe? Meine Bandit hat einen Papierfilter, das mit dem Ölen war halt neu für mich.
Gruß
Frank